..der Stein, mit dem alles begann…
Grenzstein, K. Prantl 1958, aufgestellt bei Nickelsdorf
Dieser Stein, den Karl Prantl im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung an der Grenze Nickelsdorf (Burgenland/Ungarn) aufstellte, führte Karl Prantl in den Römersteinbruch St.Margarethen. Prantl schuf den Stein inmitten der Natur, im Einklang mit ihr und dem Material, das er in ihr vorfand. Er sah die voraussetzungen, die für einen Bildhauer gelten, der „an Ort und Stelle“ sich mit dem Material auseinandersetzt, wo es gewachsen ist.
Bereits 1 Jahr später, 1959, fand in diesem Steinbruch in St. Margarethen das „1. Internationale Bildhauersymposion St. Margarethen“ statt.